Ganzheitliche Körpertherapie
Körpertherapie bedeutet: Der Körper ist nicht „Anhang“, sondern Anfang.
Er trägt Erinnerungen, Schutzmechanismen und Weisheit in sich – und genau hier beginnt die Möglichkeit, etwas nachhaltig zu verändern.
Was ist „ganzheitliche“ Körpertherapie?
Manchmal reicht das Gespräch nicht bis dorthin, wo es wirklich wehtut. Für mich heißt es: den Körper, das Fühlen und deine Geschichte nicht getrennt zu betrachten, sondern in Beziehung – und darin Raum für echte Veränderung entstehen zu lassen.

Welche Art der Körpertherapie ich anbiete
In der ganzheitlichen Körpertherapie geht es darum, den Körper als Resonanzraum zu begreifen: als lebendiges System, das fühlt, erinnert, schützt und heilt – oft lange bevor der Verstand begreifen kann, was eigentlich los ist. Wir arbeiten mit dem, was sich zeigt: körperlich, energetisch, emotional oder symbolisch.
Das können Spannungen sein, alte Geschichten, wiederkehrende Muster, unklare Ängste oder nicht gefühlte Gefühle.
Ich begleite dich dabei, diese Signale ernst zu nehmen, sie zu spüren – und ihnen den Raum zu geben, den sie brauchen, um sich zu verändern.
Dazu nutze ich:
Dazu nutze ich:
- Feines Lauschen auf energetische Bewegungen und Blockaden
- Arbeit mit Verspannungen, Verklebungen und Triggerpunkten
- Arbeit mit den Chakren und ihren verbundenen Themen
- Wahrnehmung und Lösung von verknüpften Geschichten oder inneren Bildern
- Annahme statt Wegmachen – auch von Emotionen, die sonst keinen Raum bekommen
- manchmal Berührung, manchmal Stille, manchmal ein Wort zur richtigen Zeit
Resonanzarbeit. Leibarbeit. Energiearbeit. Körperarbeit.
Diese Arbeit folgt keinem starren Plan. Sie folgt deinem System – und dem, was es in diesem Moment braucht.
Heilung entsteht nicht durch Druck, sondern durch ein tieferes Erkennen und Fühlen. "Manchmal ist es nicht das „Tun“, das etwas verändert – sondern das Zulassen dessen, was da ist."
FAQ - Häufige Fragen
1Was macht man in der Körpertherapie?
Leibarbeit bedeutet für mich, dem Körper Raum zu geben – ohne Ziel, ohne Druck.
Es geht nicht ums Tun, sondern ums Dasein. Ums Spüren.
Deine Aufmerksamkeit darf nach innen fließen, dorthin, wo sich etwas zeigen will – manchmal ganz leise, manchmal klar.
Zwischen Anspannung und Gedanken entsteht ein Raum.
Ein Zwischenraum, in dem sich etwas lösen, ordnen oder einfach nur gesehen werden darf. Das kann bedeuten, dass ich dir eine Stunde lang einfach nur den Kopf halte –
oder dass dein Körper beginnt, sich zu bewegen, sich zu rollen, zu dehnen,
und ich diesen Prozess mit meiner Präsenz begleite. Ich stimme mich auf dich und dein Feld ein – ohne Druck, ohne Plan.
Es beginnt, wenn es beginnt. Ob in Stille, in Bewegung, mit Tönen oder Tränen –
alles darf sein, nichts muss.
2Wie läuft eine Sitzung ab?
Zu Beginn der Sitzung nehmen wir uns Zeit für ein kurzes Gespräch.
Hier reflektieren wir gemeinsam deine aktuelle Situation, was dich gerade bewegt oder was sich zeigen möchte.
Manchmal ist schon viel da – manchmal braucht es nur ein stilles Ankommen. Anschließend folgt der körpertherapeutische Teil.
Die Sitzung findet in der Regel im Liegen statt – manchmal auch im Sitzen, je nachdem, was für dich stimmig ist.
Du bist bekleidet, oder in Unterwäsche, mit oder ohne Decke.
Manche Prozesse geschehen ganz ohne Berührung, andere mit sanften, teilweise dynamischen oder tiefen Berührungen.
Ich arbeite achtsam – mit oder ohne Öl, mit oder ohne Musik, in Bewegung oder in Ruhe. Nichts ist festgelegt. Alles geschieht im Dialog mit deinem System – und mit dir.
Du gibst jederzeit die Richtung vor, kannst den Rahmen setzen, verändern oder anpassen.
Ich begleite dich – präsent, einfühlsam, offen. Die Sitzungen sind in der Regel für ca. 60 Minuten angelegt.
Aber sie dauern so lange, wie sie brauchen:
Manchmal sind 20 Minuten genau richtig.
Manchmal braucht es 90.
Wir orientieren uns nicht an der Uhr – sondern an deinem Prozess. Am Ende nehmen wir uns noch einmal Zeit, um die gemachte Erfahrung ins Wort zu bringen.
Was hat sich gezeigt? Was hat sich bewegt? Was bleibt spürbar?
3Welche Themen sind für Körpertherapie geeignet?
Menschen kommen in meine Praxis mit dem Wunsch, etwas in sich oder in ihrem Leben zu verändern.
Oft ist da ein Gefühl, dass es so nicht weitergehen kann – oder ein leiser Ruf nach mehr Lebendigkeit, Klarheit und innerer Verbundenheit. Manchmal ist der Auslöser eine Krise, eine Krankheit oder eine Erfahrung, die etwas ins Wanken bringt.
Manchmal ist es einfach eine Phase des Übergangs: ein Jobwechsel, eine Trennung – oder die stille, aber drängende Frage nach dem Sinn. Auch Lebenskrisen oder Zeiten innerer Neuorientierung fordern uns auf mehreren Ebenen.
Nicht selten zeigen sie sich im Körper, in der Haltung, im Atem oder in der Spannung, lange bevor wir sie benennen können.
In solchen Momenten kann es hilfreich sein, alte Denkmuster, emotionale Blockaden oder festgefahrene Überzeugungen zu hinterfragen – nicht nur mit dem Kopf, sondern mit dem ganzen System.